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Ich kann seine nähe nicht mehr ertragen
Brüste nicht zu groß und anscheinend schwerelos. Die gespreizten Beine geben eine ästhetische, völlig glatt rasierte Muschi frei. Wieso konnte ich so etwas bisher übersehen? Ah, ja sie ist erst vor kurzem diesem S/M- Forum beigetreten. Offensichtlich reagiert sie jetzt auf meine Anzeige. Gestern waren wir fussfetisch hannover eindeutig zu weit gegangen. „ Der erste Fisch beisst, aber am Haken ist er noch lange nicht! Jetzt muss der zweite Köder raus, also höchste Konzentration!“ Nach einer endlos langen Pause, in der bereits die Enttäuschung in mir hoch steigt, lese ich: KAT schreibt eine Nachricht: MH: O.k. leg los! tippe ich cool. Stadt land weihnachten.
„Na ja”, druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen.
Riecht sperma.
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Eine junge Frau, vielleicht Anfang zwanzig, mit kurzem Rock und wundervollen langen Beinen in verführerischen Netzstrümpfen kommt die Treppe von der Überführung auf den Bahnsteig herunter. Eine freizügiges, sehr hübsches Oberteil lugt frech aus ihrer modischen engen Jacke heraus und lässt im Ausschnitt ein paar prächtige Wonnehügel erahnen. Sie telefoniert mit jemanden und ist anscheinend etwas aufgebracht. Bei genauerem Hinsehen korrigiere ich meine Alterseinschätzung noch etwas nach unten. Sie trägt sehr interessante, um nicht zu sagen auffällige Haare: am Kopf dunkel Brünett, nach etwa einer Handspanne abrupt ein helles Blond bis über die Schultern und das Ganze flankiert von einigen kräftig rote Strähnchen. Eindeutig jemand, der auffallen will und von „Normal” wenig hält. An der nächsten Station steigt ein Gruppe Halbstarker ein und ich ahne, nein weiß schon, dass sie nicht kommentarlos an so einer optischen Versuchung vorbeigehen können. Schnell setze ich mich ihr gegenüber. Ein von Alkohol und Gruppendynamik getriebener Kommentar lässt nicht lange auf sich warten: „He, geile Schnecke!” stellt einer fest und pfeift anerkennend. Sein Kumpel fragt ungeniert: „Na, Süße, Lust auf einen Schluck?” und hält ihr die halb leere Flasche Wodka hin. „Naja, das wirkt nicht vorbeugend sondern erst wenn tatsächlich was passiert. Ich kann seine nähe nicht mehr ertragen.Zoë ängstigte sich zunehmend, als sie die Worte „Zuchtlosigkeit“ und „Verdammnis“ aus dem Munde des Pfarrers vernahm. Ja, es war eine Sünde, was Martha mit ihr getan hatte.
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